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Kulturnet
Filmen

Jakob von Salza enstammte dem thüringischen Adelsgeschlecht, das seit dem 13. Jahrhundert in der Oberlausitz ansäßig war. Er wurde im August 1481 in Schreibersdorf bei Lauban (heute poln.: Pisarzowice) geboren. Vater von Jakob, Nikolaus von Salza gehörte zu den vermögenden Landgutbesitzern in der Ostlausitz. 1498 begann Jakob von Salza sein Studium an der Universität in Leipzig. Seit 1502 studierte er an den italienischen Universitäten in Bologna und Ferrara. In Italien erwarb er den juristischen Doktorgrad.

Die Musikgruppe Podolanie aus Czarna Woda wurde 1996 von Frau Janina Kramarzewska gegründet, die nach langjährigem Singen in der Gruppe wegen ihrem fortgeschrittenen Alter die Gruppe verließ und die Funktion der Leiterin der Gruppe an Frau Halina Nakonieczna weitergab. Frau Nakonieczna ist bis heute Leiterin der Gruppe.

Die Musikgruppe „Jubilaci” stammt aus dem Bergmannsseniorenklub in Bogatynia (dt. Reichenau). Die Gruppe existiert seit 16 Jahren und besteht aus 14 Personen. Zur Gruppe gehören ehemalige Mitarbeiter des Braunkohlebergwerkes Turów, Kraftwerkes Turów und Familien ehemaliger Mitarbeiter. Die Proben der Band finden einmal in der Woche im Bergmannsklub „Jubilat“ statt. Sie singen, weil sie, wie sie selbst betonen, ihre Gesellschaft mögen und einfach singen lieben.

Das sorbische Geschlecht Šerach, in deutscher Schreibweise Schirach, brachte viele hervorragende Gelehrten, Theologen und Schriftsteller hervor. Adam Gottlob Schirach (Hadam Boguchwał Šerach) (1724-1773) war der hervorragendste Vertreter der sorbischen Aufklärung. Der Pfarrer aus dem kleinen Oberlausitzer Dorf Kleinbautzen erfreute sich großen internationalen Ruhmes im Bereich Bienenzucht und war ein Mitglied anerkannter wissenschaftlicher Gesellschaften. 

Zur Wende des 18. und 19. Jahrhunderts galt Johann Gottlob Worbs als einer der hervorragendsten Historiker der Lausitz und Schlesiens, seine Abhandlungen etablierten sich als Werkzeug von Historikern, die die Geschichte der schlesisch-oberlausitzer Grenzregion erforschen. Er wurde am 7. Mai 1760 in Röhrsdorf bei Friedeberg am Queis (heute poln.: Skarbków koło Mirska) in der Familie armer Kötter. Mit 14 Jahren begann er die Schule in Niederwiesa (heute poln.: Wieża) bei Greiffenberg (heute poln.: Gryfów Śląski), einem Ort damals in der sächsischen Oberlausitz. 

Gaukelfuhr ist eine Band, die sich mit der mittelalterlichen Musik befasst. Sie existiert und spielt seit 17 Jahren. Die Bandmitglieder sind: Uwe, Reinhard, Heiko und Bettina. Sie spielen ausschließlich natürliche Instrumente wie: Dudelsack, Ukulele, Tin Whistle, Krummhorn, Schalmei, Laute, Geige, Zither. Bettina Richter ist die einzige Frau unter Bandmitgliedern und Chefin zugleich. Die Band war eigentlich ihre Idee und sie entscheidet über alle Angelegenheiten, auch finanziellen. Zu ihrer Aufgaben gehört auch Strukturierung der Konzerte durch Ansagen und Geschichten. Es ist eine sehr freundliche Person, die den Dudelsack spielt und dazu noch singen kann. Beruflich befasst sie sich auch mit Musik. Sie macht kleine Kinder mit Instrumenten, Melodien, Noten und Tänzen vertraut.

Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Operationellen Programms zur grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Polen und Sachsen 2007-2013 finanziert.
Stowarzyszenie Kuźnia Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen Die Europäische Union Operationelles Programm der grenzübergreifenden Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013
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