Frau Grażyna Legeżyńska ist Einwohnerin von Spytków, dem Zauber- und Magiedorf, also dem ersten thematischen Dorf in Niederschlesien und Isergebirgsvorland.
In diesem malerisch gelegenen Dorf befindet sich die verzauberte Scheune „Abrakadabra“, in der Frau Legeżyńska Workshops leitet, wie z.B.: Zaubern im Heu, Einbrennen im Holz, Basteln von ökologischen Bildern aus ökologischem Material oder auch Krepppapierkunst.
Beata und Marcin Chlebowski leiten in Antoninów ein Atelier der Farbglasfenster, das seit ca. 20 Jahren existiert. Ihre Arbeiten stellen sie mit traditionellen Techniken her, beschäftigen sich vor allem mit Farbglasfenstern in Blei, die sie auch mit traditioneller Methode bemalen, d.h. mit Farben, die im Ofen gebrannt werden. Die zweite Technik, die von den Künstlern verwendet wird, ist die Tiffany-Technik, bei der die Glasstücke mit Zinn verbunden werden. Die Technik in Blei ist circa tausend Jahre alt, wiederum die Technik in Zinn schon rund 120 Jahre.
Herr Wojciech Przybylski ist ein Schmied. Er stellt Geräte her, die von Reenactors, Ritter, bei Schlachten in echten Kämpfen. Bei seiner Arbeit ist kein Platz für Gegenstände, die keine Anwendung finden werden, die nicht zuverlässig sind. Davon, wie und mit Verwendung welches Materials die jeweilige Sache gemacht wurde, hängt jemandes Gesundheit oder Leben ab. Der Helm soll den Kopf des jeweiligen Kriegers vor den Schlägen mit einem Beil, Schwert, einer Lanze oder anderer schweren Ausrüstung schützen. Wenn sie mit ungenügender Sorgfalt oder/und aus ungeeignetem Material hergestellt wird, könnte jemand schwere Verletzungen erleiden.